Aus Liebe zur Brautradition und reinem, frischem Bier
Aus Liebe zur Brautradition und reinem, frischem Bier gründeten im Jahre 1979 Braumeister den Förderverein „Fränkisches Brauereimuseum in der Bierstadt Bamberg e.V.“ Erleben Sie auf rund 1.000 m² Ausstellungsfläche in den herrlichen Gewölben der ehemaligen Benediktiner-Klosterbraustätte (gegr. um 1122) eine faszinierende Reise durch die Biergeschichte.
Mit über 1850 Exponaten vermitteln wir Ihnen gelebte Bierkultur und den spannenden Werdegang vom Halm zum Glas. Sie können folgende authentische Abteilungen bei uns bestaunen: Sudhaus, Mälzerei, Gär- und Lagerkeller, Eiskeller, Büttnerei, Filtration und die Fass- und Flaschenabfüllung.
Im alten Sudhaus befindet sich u.a. ein Schulungs- und Vortragsraum für erlebnisreiche Verkosterschulungen und Bierseminare.
Das Fränkische Brauereimuseum hat neben der technischen und kulturhistorischen Bedeutung für das Brauwesen in Franken auch die Aufgabe, das Brauchtum der Brauer, Mälzer und Büttner zu pflegen. Darüber hinaus ist das FBM ein Informationszentrum rund um das genussreiche Kultur-, Welt- und Erlebnisgetränk Bier inmitten der Region mit den meisten Braustätten der Welt.
„Mehr vom Bier wissen – Mehr vom Bier haben“
News und Aktivitäten
Neues aus dem Museum
Dieses Rettungs- und Zukunftsprogramm
läuft seit Sommer 2020. Mit
mittlerweile über 74 Programmlinien und
Mitteln in Höhe von zwei Milliarden Euro
hilft die Bundesregierung, den Kulturbetrieb
und die kulturelle Infrastruktur dauerhaft
zu erhalten. Dabei
Besuch des Luxemburgischen Brauereimuseums bei uns
Anlässlich der Brau Beviale besuchte uns eine Delegation unseres Partnervereins aus Luxemburg am Dienstag, 28.11.2023 unter der Führung ihres Präsidenten Claude Lorang. Nach einem Rundgang durch das Museum und eine Gesprächsrunde bei einem Stiftsgartenbier trafen wir uns in der Brauerei Spezial zum Abendessen. Es war ein sehr interessanter und vergnüglicher Abend mit vielen guten Gesprächen. Wir vereinbarten einen intensiveren Austausch zwischen beiden Vereinen und gegenseitige Informationen. Vielen herzlichen Dank an Claude Lorang und seine Mannschaft.